Bald ist es wieder so weit. In München wird das größte Volksfest der Welt eröffnet und das bedeutet für alle Freestyle-Paddler: Es ist wieder Zeit für die Münchner Freestyle-Meisterschaft am
Floßländkanal in Thalkirchen. Nachdem im Vorjahr der Endlauf zur Deutschen Meisterschaft in München ausgetragen wurde, geht es dieses Jahr wieder zurück zu den Ursprüngen. „Klein aber fein“
lautet wieder das Motto. Das papierlose Büro an der Walze ist out, der Einsatz von Kugelschreibern, Taschenrechnern und Improvisationstalent umso angesagter. Ein großes Rahmenprogramm ist dieses
Jahr nicht am Start, doch das findet für alle Interessierten ja schließlich auf der Theresienwiese statt.
Schauplatz ist wie gewohnt die kleine Theo-Bock-Walze im Münchner Floßländkanal, die neben den Pros insbesondere auch Freestyle-Neulinge zum Kräftemessen und zu ersten Wettkampflorbeeren einlädt.
So sind zu unserem familiären Rodeo neben Stylern und Checkern auch heuer wieder besonders alle Youngstars, Oldstars, Verpeiler und Teilzeitfreestyler eingeladen, bei denen der Spaß im
Vordergrund steht. Gerne auch Einheimische ;-) Immerhin besteht die Chance mal den Zugereisten zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Die Läufe werden traditionell im Session-Format ausgefahren. Um Neulinge zu unterstützen, wird vsl. jeder Move wieder bis zu zwei Mal gewertet werden. Ob es dieses Jahr wieder das berühmt-berüchtigte Funrace geben wird, steht noch in den Sternen, denn aus organisatorischen Gründen muss die Planung leider ähnlich kurzfristig erfolgen wie diese Ankündigung… Die Rahmenbedingungen sind dieses Jahr schwieriger als sonst, also verzeiht uns die eine oder andere Schwäche und denk daran: Spaß ist, was wir alle gemeinsam daraus machen.
Die Läufe werden traditionell im Session-Format ausgefahren. Um Neulinge zu unterstützen, wird vsl. jeder Move wieder bis zu zwei Mal gewertet werden. Ob es dieses Jahr wieder das berühmt-berüchtigte Funrace geben wird, steht noch in den Sternen, denn aus organisatorischen Gründen muss die Planung leider ähnlich kurzfristig erfolgen wie diese Ankündigung… Die Rahmenbedingungen sind dieses Jahr schwieriger als sonst, also verzeiht uns die eine oder andere Schwäche und denk daran: Spaß ist, was wir alle gemeinsam daraus machen.
Dafür gibt’s aber auch eine gute Nachricht: Die Startgebühr reißt kein Loch in Euren Geldbeutel, so dass bei Bedarf auch noch ein Getränk auf der Festwiese drin sein sollte. Erwachsene sind für 15 Euro dabei und für alle Jugendlichen kostet die Teilnahme nur 10 Euro. Um das Chaos am Morgen überschaubar zu halten, gelten diese Preise nur für Anmeldungen bis Freitag 18.9, 24 Uhr, Nachmeldungen kosten fünf Euro Aufschlag.
Los geht es am 20. September vsl. um 9 Uhr
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